Auszüge aus „Helena“, von Euripides

Der folgende Post ergänzt den Beitrag auf meinem Blog „Methusalem“ zu dem Thema „Warum Helena gar nie in Troja war“ (https://lmy.de/ffjB). Im Folgenden finden sich zwei Auszüge aus dem Schauspiel „Helena“ von Euripides, das im Jahre 412 v. Chr. an den Dionysien uraufgeführt worden war. Als erstes findet sich ein Auszug aus dem Anfangsmonolog des… Auszüge aus „Helena“, von Euripides weiterlesen

Macht Bildung glücklich? – Ausführliches Inhaltsverzeichnis aus > Dietrich Schwanitz, „Bildung. Alles, was man wissen muss“ <

Das vorliegende ausführliche Inhaltsverzeichnis aus dem Buch von Dietrich Schwanitz „Bildung. Alles, was man wissen muss“ ergänzt den Beitrag auf meiner EthikPost „Nur Herzensbildung bewirkt ein Klima, in dem wir Menschen überleben.“ (Facebook > https://bit.ly/479Rc0J < / EthikPost > https://bit.ly/3SCYYvO < ) Der Inhalt des Buches steht beispielhaft für einen traditionellen Bildungskanon, wie er bisher… Macht Bildung glücklich? – Ausführliches Inhaltsverzeichnis aus > Dietrich Schwanitz, „Bildung. Alles, was man wissen muss“ < weiterlesen

Der Blick eines Hopi auf Atlantis

Dieser Beitrag steht im Zusammenhang mit „Auf der Suche nach dem Mutterland„, ein Beitrag, veröffentlicht in der Fb-Gruppe „Spirituelles Reifen mittels kosmischer Ebenen und heilsamer Weiblichkeit“ (https://bit.ly/3L91fYu) und auf meinem Blog „EthikPost“ (online dort spätestens ab 24.3.) Für die Hopis umfasst die Existenz der Menschen sieben Welten. Wir befinden uns in der vierten. Das Buch… Der Blick eines Hopi auf Atlantis weiterlesen

Zur Entstehung von Dialekt und Volkssprache aus anthroposophischer Sicht

Dieser Beitrag steht im Zusammenhang mit einem gerade zu schreibenden Post für die fb-Gruppe „Anthroposophie heute“ mit dem Titel: Die Belsazar-AnthroposophieoderAnthroposophie mit Christusbehinderung (zitiert nach anthrowiki:) Eine Volkssprache bildet sich aus anthroposophischer Sicht aus dem Zusammenwirken des auf der Stufe eines Erzengels stehenden Volksgeistes mit einem ebenfalls auf Erzengelstufe agierenden, zurückgebliebenen Geist der Form, der auf seine reguläre Weiterentwicklung verzichtet… Zur Entstehung von Dialekt und Volkssprache aus anthroposophischer Sicht weiterlesen

Mein von einem angeblichen Anthroposophen gelöschter Islam-Kommentar

Hinweisen möchte ich darauf, dass es einen aktuellen Post zu dem Thema Axel Burkart: Andersdenkende rigide zensierend, politisch manipulierend, Worthülsen produzierend und bar überzeugender Geistigkeit gibt wie zuvor bereits ein weiterer zum Thema 27 Likes für ein Goebbels-Zitat. Den entsprechenden Kommentar aber löscht Axel Burkart seit 4 Tagen nicht.   Dieser Post gehört zu dem… Mein von einem angeblichen Anthroposophen gelöschter Islam-Kommentar weiterlesen

Fluch der Kirche gegen die Reinkarnation und der Karma-Begriff der Bibel.

Im frühen Christentum war der Glaube an die Seelenwanderung, das heißt, ein vorgeburtliches Dasein der Seele wie ein entsprechend nachgeburtliches, gang und gäbe. Die Kirche, der es um eine möglichst hohe Verfügungsgewalt über die menschlichen Seelen ging, erzwang ein Bewusstsein, dass es nur ein Leben gäbe und eine Seligkeit, über die natürlich sie verfüge (Buße,… Fluch der Kirche gegen die Reinkarnation und der Karma-Begriff der Bibel. weiterlesen

„Die Füße im Feuer“ – Historische Fakten zu den „Hugenotten“

Dieser Beitrag bezieht sich auf  den Post > 20. November 2018: „Da unten aber ist´s fürchterlich” – Die großen Balladen: tiefsinnig und heilsam < (Literaturkreis Bad Kissingen) . Um 1174 gründete der Lyoner Kaufmann Petrus Valdes eine Orden, der später als Waldenser bekannt wurde. Zentrale Glaubensinhalte waren u.a. Ablehnung der Heiligenverehrung, des Ablasses, der Todesstrafe,… „Die Füße im Feuer“ – Historische Fakten zu den „Hugenotten“ weiterlesen

„Mit Wissen verderbe ich mir die Jugend“ – Adolf Hitler, wie er sich „seine“ Jugend vorstellte:

Dieser Beitrag gehört zu  „Vom Wasser haben wir´s gelernt“ – Die verborgene Weisheit der Volkslieder, einer Veranstaltung im Rahmen des Literaturkreises Bad Kissingen: Adolf Hitler nach Herrmann Rauschning, „Gespräche mit Hitler”: Meine Pädagogik ist hart. Das Schwache muss weggehämmert werden. In meinen Ordensburgen wird eine Jugend heranwachsen, vor der sich die Welt erschrecken wird. Eine… „Mit Wissen verderbe ich mir die Jugend“ – Adolf Hitler, wie er sich „seine“ Jugend vorstellte: weiterlesen