Liebe Leserin, lieber Leser,

auf diesem Blog findest Du zusätzliche und weitergehende Informationen, die ich im Rahmen von Beiträgen auf meinen Blogs Methusalem, EthikPost und den You-Tube-Videos zu > Perlen Deutscher Kultur < nicht ausführen konnte. Meist sind es Auszüge aus wissenschaftlichen Abhandlungen, Gedichte, Romanseqzenzen oder weiterführende Bemerkungen meinerseits, Texte und Textauszüge jedenfalls, die im Originalbeitrag dessen Rahmen gesprengt hätten.

Auf der Seitenleiste links finden sich unter Alle Beiträge sämtliche Veröffentlichungen gelistet. Ich empfehle auch die Schlagwort-Wolke (auf der Seitenleiste ziemlich weit unten) als Orientierung.

♼   ♼   ♼   ♼   ♼   ♼   ♼   ♼   ♼   ♼   ♼   ♼   ♼   ♼   ♼   ♼   ♼   ♼   ♼   ♼

Im Folgenden verlinke ich meine You-Tube-Videos – das neueste zuoberst

⤴⤴ Was Dich inhaltlich erwartet:
– Fragen zum Sterben und Tod
– Was nach dem Tod geschieht: 3 bemerkenswerte Phasen
– Mörikes Gedicht „Denk es, o Seele!“ Die seelisch-geistige Bedeutung des Denkens – so wichtig für beide Welten
– Unser Verhältnis zu den sogenannten Toten – eine ungenutzte Ressource Den Tod zu denken führt zu wirklicher Freiheit

In Michael Endes „Momo“ sagt Meister Hora zu dem mutigen Mädchen: »Wenn die Menschen wüssten, was der Tod ist, dann hätten sie keine Angst mehr vor ihm. Und wenn sie keine Angst mehr vor ihm hätten, dann könnte niemand ihnen mehr die Lebenszeit stehlen.«

Gerade in unserer Zeit, in der Menschen mehr als vor der Pandemie Angst vor Krankheit, Sterben und Tod haben, ist es wichtig, das Leben nach dem Leben als das zu sehen, was es wirklich ist: ganz und gar kein Leben zweiter Wahl und keines, in dessen Rahmen die sogenannten Toten in der Hölle – was die Kirche über sie erzählt, stimmt nicht – schmoren oder, die Hände im Schoß, Halleluja singen. Sie sind genauso tätig wie wir, nur manchmal viel zielgerichteter. Allerdings auch nicht alle.
Leider ist es so, dass viele sogenannte Toten ihre Lieben aus dem Jenseits heraus hier nicht erreichen, obwohl es möglich wäre. Dabei ist nicht nur ein Kontakt, sondern tatsächlich auch eine Zusammenarbeit diesseits und jenseits des Schleiers möglich. Und er wäre gut, denn die sogenannten Toten blicken in Bezug auf das Leben hier viel mehr als wir. Sie wüssten z.B., wie Corona zu besiegen wäre.

Um all dies einschätzen zu können, sollte man zunächst ein wenig über das Leben im Jenseits wissen, wie es beginnt und verläuft (Teil I).
Es war auch Eduard Mörikes Anliegen, dass sich Menschen mit dem Tod beschäftigen, um drüben würdig leben zu können („Denk es, oh Seele“, Teil II).
Aufgrund von Teil III mag es dem Ein oder Anderen angebracht sein, seine Antennen neu auszurichten.

⤴⤴ Covid-19 absorbiert die Aufmerksamkeit und Achtsamkeit der Menschen weltweit. Dadurch wird völlig in den Hintergrund gedrängt, dass das Virus eine Menschheitsprüfung ist, eine Prüfung, die sich jedoch für jede Nation anders gestaltet (jedes Volk wird durch einen Erzengel geführt – jenem Wesen von Engel, das schon in der Bibel als Völkerengel bzeichnet wird) und auch für jeden einzelnen Menschen.
Bertolt Brecht sagte in Bezug auf solche Situationen, dass ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen sei, weil es ein Schweigen über das, was Schlimmes geschehe, zur Folge habe. – Doch genau solche Gespräche, Gespräche über Bäume, z.B. den der Sefirot oder über Yggdrasil, sind wichtig; es sind Gespräche über uns, über den Weg unserer Seele! Solche Gespräche können die Not der Menschen wenden; sie sind not-wendig.
Die angesprochene Prüfung lässt sich nur bestehen, wenn ihr spiritueller Charakter erkannt wird und wenn ein Bewusstsein besteht, mit wem wir es zu tun haben: unter anderem mit dem Sonnendämon Sorat, also dem zweihörnigen Tier der Apokalypse, mit Luzifer, Ahriman und den Asuras, die Menschen tatsächlich dazu bringen können, mit Bewusstsein Ja zum Bösen zu sagen und u.a. Sexualität einsetzen, um Menschen in niedrigste Bereiche herabzuziehen..
Gut um jeden, der in dieser Situation bewusst lebt, die Prüfung annimmt und gelassen bleibt.

⤴⤴ Mit seinem Gedicht „An den Knaben Elis“ lässt Georg Trakl uns einen Blick werfen auf den Menschen der Luzifer-Zeit, der der Erlösung bedarf, der Auferstehung eines geistigen Bewusstseins, das als Möglichkeit vorhanden ist, aber von der Menschheit bisher weitgehend nicht genutzt wird. Als Söhne und Töchter Luzifers werden die Menschen seelisch-geistig untergehen. Auferstehen zu dem neuen Adam, wie ihn Paulus nennt, können sie, wenn sie erkennen, dass es ein Bewusstsein gibt, dass in Wahrheit keiner Religion, keiner Kirche angehört. Es beinhaltet, dass Menschen sich bereitmachen für einen inneren Prozess, der das Stirb unserer alten Menschen und das Werde des neuen Menschen zulässt.
Gewiss ist Trakl nicht zu einer letzten Konsequenz vorgedrungen, aber sein so großes Verdienst ist, dass er uns darauf aufmerksam macht, dass es diesen Elis in uns gibt, der einst Adam Kadmon, Purusha und wie auch immer genannt wurde, den Weg durch die Luzifer-Zeit gehen musste, um seiner kosmischen Aufgabe gerecht werden zu können, frei zu werden, und sich aus dieser gewonnenen Freiheit für jenes Bewusstsein entscheidet, das Paulus den unverweslichen Leib nennt und die Überwindung des Todes mit sich bringt, nach all der langen Zeit, in der der Mensch immer und immer wieder sterben musste. – Diese Zeit kann vorbei sein.

⤴⤴ In Trakls „Ein Winterabend“ sind zu Beginn „viele“ angesprochen, dann „manche“; zum Schluss nur der „Wanderer“. – Wanderer zu sein, ist eine Auszeichnung. Ihrer teilhaftig zu werden gibt es Voraussetzungen: eine ist, bereit zu sein, dunkle Pfade zu gehen, wie Georg Trakl vermittelt, die andere, einen Raum zu gestalten, allerdings einen inneren, wie Rudolf Steiner weiß.
Trakls Spiritualität mag der ein oder andere in dessen Werk fast übersehen. Wer aufmerksam seine Gedichte liest, findet doch immer wieder Gott benannt (der allerdings nie antwortet), Engel, Brot und Wein und beispielsweise auch den Vogelzug, der für Menschen vor zweitausend Jahren noch wertvolle Hinweise zu ihrem Leben gab und der uns Heutige aus gutem Grund innerlich berührt.
Darüber mehr im Video und auch, dass Georg Trakl – leider, muss man im Hinblick auf sein Leben, seine Drogenkarriere und sein Ende sagen – der Prototyp des zerrissenen Menschen der Neuzeit ist. Es lässt sich aber nicht übersehen, dass er verzweifelt um sich kämpfte.

Auch deshalb gibt es dieses wunderbare Gedicht..

Vorsicht, Mystik! – Richard Dehmels „Manche Nacht“.

⤴⤴  Menschen streben oft mit Ungeduld Erleuchtung in jedweder Form an.
Richard Dehmel lässt uns wissen, dass ein Lichtereignis geschehen kann, manche Nacht, wenn wir einfach dahinschreiten. Gerade wenn wir nicht damit rechnen, kann geschehen, was Ungeduld eher verhindert.
Im Rahmen des Videos wird angesprochen, dass es eine gefährliche Mystik gibt, eine diffuse, die in Gefühlen versumpft, die mit Macht Spirituelles erreichen will, ohne dass der Mensch in sich Klarheit geschaffen hat. Ekstase, Trance und ein Sich-Wundbeten sind Formen einer Religiosität, die den Menschen auf einer niederen Entwicklungsstufe festhalten können. Er mag sich zwar heilig vorkommen, im Grunde aber kultiviert er auf trivial-religiöse Weise niedere Triebe, niederes Bewusstsein.
Richard Dehmel liebte das Leben und genoss es in vielerlei Hinsicht in vollen Zügen. Zugleich aber war es ihm ein Anliegen, dass der Mensch sich selbst erziehe und sich nicht verliere in Unordnung und Zügellosigkeit. Mystik kann religiös verbrämte Zügellosigkeit sein. Dann ist sie allerdings weit entfernt beispielsweise von der eines Meister Eckehard oder einer Hildegard von Bingen..

Tucholsky, Kästner, Schwesterseelen und ein Beispiel ewiger Liebe.

⤴⤴  Kurt Tucholskys „Augen in der Großstadt” und Erich Kästners „Ein Beispiel ewiger Liebe” thematisieren ein spirituelles Faktum, das bisher in den Interpretationen untergegangen ist, weil die traditionelle Germanistik sich des Themas der Schwesterseele – oder Dualseele, wie sie auch genannt wird – nicht bewusst ist. Dabei findet sich diese seelische Wirklichkeit immer wieder in Lyrik, Prosa und Schauspiel angesprochen, ursächlich in Platons Symposion, in der biblischen Genesis und ebenso  im Nibelungenlied sowie im Volkslied von den Königskindern, aber auch in Marion Zimmer Bradleys Nebeln von Avalon, Marc Levys Sieben Tage für die Ewigkeit oder auch in Horvaths Der Jüngste Tag. – Jeder Mensch ist von dieser seelischen Realität betroffen, deshalb ist es wichtig, dass sie in den Fokus einer breiteren Öffentlichkeit rückt. Ihre Kenntnis erleichtert unsere seelische Entwicklung.

.

Wo bist Du, Gefährtin? – Über männliche und weibliche Seiten.

⤴⤴  Männliche Seiten in uns erstarren, wenn ihnen das Weibliche fehlt. Weibliche Seiten verflachen und verlieren ihre Konturen, wenn ihnen Männliches fehlt. – Im Zentrum dieses Videos, in dem es noch einmal um die „Schwebe des Lebendigen” (Max Frisch) geht, stehen Gedichte der Bachmann, von Enzensberger und Kahlau sowie der Droste. Sie zeigen auf, dass ohne Liebe kein wirkliches Leben möglich ist, bestenfalls Besitz, Macht, Rollenspiele, Flachheit ….

Weil du nicht bist wie alle andern … (II) In der Schwebe des Lebendigen.

⤴⤴   Den Anderen als einzigartiges Wesen wahrnehmen zu können, ermöglicht, dass er sich entfalten kann. Entsprechend gilt, wie wir mit uns umgehen. Das wird deutlich anhand des Liedes von Klaus Hoffmann, Aussagen von Albert Schweitzer und C.G. Jung sowie den Gedichten der Annette von Droste-Hülshoff und Sarah Kirsch; sie alle sind hilfreich, uns bewusster leben zu lassen. In der Liebe, deren wir bedürfen, um dem Bildnis zu entgehen, lauern allerdings auch Gefahren, auch das wird deutlich. Je achtsamer wir gegenüber einem möglichen Bildnis werden, je bewusster wir uns der Liebe zuwenden – allerdings nicht dem, was als Liebe gemeinhin gilt – desto berechtigter können wir das Prädikat „Mensch“ tragen..

In der Schwebe des Lebendigen. Max Frischs „Du sollst dir kein Bildnis machen“.

⤴⤴   Es ist das Lebensthema des Schweizer Schriftstellers Max Frisch und im Grunde aller Menschen, den Nächsten und sich selbst aus einem Bildnis zu befreien, das lebenslänglich in ein Gefängnis sperren, ja den Tod im Leben bedeuten kann. Einzig die Liebe befreit aus diesem Bildnis und hält unseren Mitmenschen und uns in der Schwebe des Lebendigen.
Menschen gehen auf Reisen, um diesem Bildnis zu entfliehen. Entscheidend ist jedoch die Reise zu sich selbst, die Selbstbefreiung, damit Leben schweben kann. Dichter singen und schreiben immer wieder von diesem Geschehen.

Wenn zwei sich ineinander still versenken … „Das Heiligste“.

⤴⤴  Friedrich Hebbel lebte von 1813 bis 1863 und sein Sonett „Das Heiligste“ vermittelt, was die Heiligkeit der Liebe ausmacht und deutlich wird, warum Liebe etwas ganz anderes ist als das, was heute Menschen unter ihr verstehen. Stille, Scham und Unschuld sind Wesensmerkmale, die ermöglichen, dass Gott sich in der Hingabe zweier Menschen aneinander verwirklicht.

Goethe, Shiva und das Freudenmädchen: Vom Feuer der Liebe.

⤴⤴  Goethes Ballade „Der Gott und die Bajadere“ ist formal und inhaltlich ein Meisterwerk. Und doch ist es kaum bekannt. Das hat seine Gründe: Die sexuellen Aktivitäten eines Gottes, die Liebeswonnen eines Freudenmädchens, die Infragestellung von Ehe durch die Liebe der beiden und andere Aspekte, die in ihrer Bedeutung nicht wirklich verstanden wurden, verhinderten, dass die Ballade z.B. in Schulbüchern erschien. Die Unkenntnis der Germanisten in Bezug auf spirituelle Zusammenhänge taten ein Übriges. Über zwei Jahrhunderte ging so ein wertvolles geistiges Kulturgut unter. Das möge sich ändern!.

Eine Liebe, tief wie das Meer: „Es war ein König in Thule“.

⤴⤴  In einer Zeit, da viele wenig mehr um das wahre Wesen der Liebe wissen, ist es gut, ein Volkslied bzw. eine Volksballade sich in Erinnerung zu rufen, in deren Mittelpunkt die freie Entscheidung zu Treue und ewiger Liebe steht, ewig und tief wie das Meer. Goethe hat unter dem Einfluss Herders 1774 ein Lied geschrieben, das im Faust seine Heimat fand und dort den Beginn der Gretchenhandlung markiert. Margarete singt von einem König, dessen Reife eine Liebe ermöglicht, wie sie sich für sich selbst erträumt, die sich allerdings mit Faust nicht leben lässt.

Bewusst religiös: Nun ruhen alle Wälder / Der Mond ist aufgegangen.

⤴⤴  Alles Sichtbare der Schöpfung deutet auf Unsichtbares und durch aufmerksames und aufrichtiges Empfinden gewinnt der Mensch Zugang zu seinem Schöpfer. Das Vertrauen in diesen spirituellen Weg eines Paul Gerhardt und Matthias Claudius war schon in Zeiten der Aufklärung den Menschen suspekt – für Kant war er gar nicht möglich -, und auch heute ist das für sehr viele Menschen noch so. Wer allerdings den geistigen Spuren unserer beiden Dichter folgt, befiehlt seine Wege dem an, der den Himmel lenkt und ist bewusst einfältig, also in die Eins gefaltet, in Gott.
Paul Gerhardt und Matthias Claudius ist das Zelebrieren einer objektiven Religiosität fremd; ihr religiöses Urvertrauen und ihr Dichten ist persönlich und genau deshalb seit Jahrhunderten für viele so überzeugend..

Volkslieder: voller Vielfalt, voller Einfalt, voller Weisheit

⤴⤴  Volkslieder spiegeln die Ausdruckskraft einer Volksseele, ihre Tiefe, ihren Reichtum. Wir finden sie in den „carmina burana“, also den Beurer Gesängen, in „Des Knaben Wunderhorn“, der legendären Liedsammlung der Romantiker, oder im „Zupfgeigenhansel“, dem Liederbuch der Wandervogelbewegung. An „Wilde Gesellen, vom Sturmwind durchweht“ oder der „Blauen Blume“, an deren Lebensauffassung und Geistigkeit, scheiterten und scheitern Nationalsozialisten. – Volkslieder vermitteln Lebensfreude, sie heilen und trösten und weisen den Weg zu unserem wertvollen Inneren..

(II) Wanderer tritt still herein. Wege in unsere innere Kammer

⤴⤴  Die Welt als stille Kammer besingt Matthias Claudius. Diese stille Kammer gibt es auch in unserem Mikrokosmos, in uns. Sie zu finden ist ein lebenslanger Prozess. Er beinhaltet ein Bewusstsein von unserem wahren Vaterhaus, von Heimat und Heimkehr, beinhaltet auch, unterscheiden zu lernen zwischen einer Totenstille und einer heilsamen. Nur in der Stille finden wir das Wesen der Dinge, gelangen zu Wahrheit und Freiheit.

(I) Ur-Thema unserer Kultur: Die dreifach gefährliche Stille.

⤴⤴  In diesem ersten Teil geht es um Menschen, die das Schicksal ignoriert, weil sie sich einer wahres Leben tötenden Stille hingeben; es geht ferner um die romantisch-gefährliche Stille einer Venus und Helena und um untere astrale Ebenen, deren wir uns bewusst sein sollten, um uns aus ihnen herausentwickeln zu können. Helfen können uns dabei Einblicke in Goethes Gedicht „Meeresstille“, Eichendorffs Novelle „Das Marmorbild“ und Richard Wagners Tannhäuser-Oper, deren Helden die Venus-Energie durchschauen. Die dunklen Muster der Stille und damit frühere Bewusstseinszustände der Menschheit sowie übernommene Muster aus unserer Kindheit dürfen wir überwinden..

Unsere großen Balladen: tiefsinnig, heilsam und wegweisend.

⤴⤴  Volksballaden des ausgehenden Mittelalters, Kulturballaden, insbesondere auch Goethes und Schillers Ideenballaden, enthalten Werte und bilden Tugenden ab, die in unserer Gesellschaft in Vergessenheit geraten sind, u.a. Mut, Demut, Einfühlungsvermögen, Hilfs-, ja Opferbereitschaft: in Schule und Erziehung mögen sie wieder mehr Beachtung finden. – Für unsere Seelen sind Balladen eine wertvolle, heilsame Nahrung. – Das Video beginnt mit Günter Kunerts „Wie ich ein Fisch wurde“. Im Zentrum der Betrachtung steht Schillers „Der Taucher“, eine Ballade, die, wie kaum eine andere, Auskunft über die menschliche Seele, auch den dunklen König in uns gibt. Die Symbolik des Wassers spielt eine zentrale Rolle und damit unser Inneres: „Des Menschen Seele gleicht dem Wasser“. Was Goethe wusste, finden wir in Volksliedern (dazu in einem nächsten Video mehr), der Bibel und in vielen Mythen, ganz besonders eben auch in Balladen.

Hinterlasse einen Kommentar