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WortBrunnen

Schlagwort: Freiheit

Rudolf Steiner über das besondere Wesen Michaels: jener erwartet vom Menschen Vorleistung – er ist es dann, der sie zur Freiheit führt.

13. Oktober 202314. Oktober 2023 Veröffentlicht in Allgemein, Anthroposophie - Theosophie, Lebenswirklichkeit - Lebenssinn, Rudolf Steiner, Spiritualität - Esoterik - OkkultismusKommentar hinterlassen

Die folgenden Textpassagen sind ein wertvolles Fundament für meinen EthikPost-Beitrag „Herzgedanken. – In ein aktives Verhältnis zum Geistigen kommen“ – in diesem Zusammenhang sind sie hier eingebracht ( https://bit.ly/45yPHYq ); vielleicht interessieren sie den/die ein oder andere auch einfach so …. (93) Die Rosenkreuzerei ist dadurch gekennzeichnet, dass ihre erleuchtetsten Geister eine starke Sehnsucht hatten,… Rudolf Steiner über das besondere Wesen Michaels: jener erwartet vom Menschen Vorleistung – er ist es dann, der sie zur Freiheit führt. weiterlesen

Erzengel Michael Freiheit Rudolf Steiner

Brüder Grimm: „Das Mädchen ohne Hände“.

12. März 202312. März 2023 Veröffentlicht in Allgemein, Bibel - biblische Bezüge, Lebenswirklichkeit - Lebenssinn, Literatur - Philosophie, Mythen - Märchen - Sagen, Spiritualität - Esoterik - OkkultismusKommentar hinterlassen

Dieses Märchen steht im Mittelpunkt eines Beitrages auf meinem Methusalem-Blog (https://bit.ly/3Jba3hs): Das Mädchen ohne Hände. Ein Müller war nach und nach in Armuth gerathen und hatte nichts mehr als seine Mühle und einen großen Apfelbaum dahinter. Einmal war er in den Wald gegangen Holz zu holen, da trat ein alter Mann zu ihm, den er… Brüder Grimm: „Das Mädchen ohne Hände“. weiterlesen

"Das Mädchen ohne Hände"Apfelbaum Baum der Erkenntnis Baum des Lebens Birnbaum Brüder Grimm Engel Freiheit Märchen Seele Seelenhaus

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Alle Beiträge:

Ein Geschenk für achtsame Menschen: Richard Wagners Musik verbindet unsere Seelen mit der Christus-Ebene.
Auszüge aus „Helena“, von Euripides
Das Rotkäppchen-Märchen der Gebrüder Grimm – über seine männlichen und weiblichen Seiten.
Wider den Faust-Fake:“Gefühl ist alles“. – Wahre Denkbetätigung ist verknüpft mit Liebe.
Anmerkungen und Dokumente zur Grundsteinurkunde 1913 und zum Grundsteinspruch 1923
Wenn der Löwe in uns schützt: „Daniel in der Löwengrube“.
Wenn inneres Feuer schützt: „Die drei Männer im Feuerofen“.
Brüder Grimm: „Der Gevatter Tod“ – darf ein Märchen so trivial enden?
Sprechen aus dem Ätherleib
Schneewittchen – das sind wir (noch sind wir im Reich der sieben Zwerge)
Macht Bildung glücklich? – Ausführliches Inhaltsverzeichnis aus > Dietrich Schwanitz, „Bildung. Alles, was man wissen muss“ <
Zum Thema Herzensbildung: „Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich.“(Brüder Grimm)
Rudolf Steiner über das besondere Wesen Michaels: jener erwartet vom Menschen Vorleistung – er ist es dann, der sie zur Freiheit führt.
Was die Autopsie Schillers ergab:
Rattenliebe. – Über mephistophelische Liebe.
Hass, aus geisteswissenschaftlich-anthroposophischer Sicht gesehen:
Aussagen Rudolf Steiners zur „Liebe“
Was es mit der Umnachtung Hölderlins auf sich hat
Brüder Grimm: „Das Mädchen ohne Hände“.
Weib und Mann – Weiblichkeit und Männlichkeit aus spiritueller Sicht
Über die seelische Wirklichkeit von Gerüchen und Düften
Das Herz und seine spirituelle Bedeutung. – Aussagen Rudolf Steiners zu diesem Thema
> SORGE < – aus etymologischer Sicht
Indianische Religiosität: Über das Verhältnis von Natur und Geist, von Symbol und Wirklichkeit
Ein Bruder der Engel: Franz von Assisi
„Der gestiefelte Kater“ oder: Mit was man am wenigsten anfangen zu können scheint, beinhaltet oft den goldenen Schmetterling geistigen Glücks.
zu: „Der Himmel ist los!“
Rudolf-Steiner-Textstellen zur „Sexualität“
Sackgasse Gott. – Wenn Menschen Gott mit ihrem Engel oder ihrer letzten Devachangestalt verwechseln!
Mutterkräfte. – Seit Golgatha ist Isis nicht mehr verschleiert.
„Und von seiner Fülle haben wir genommen Gnade um Gnade.“ – Zum meditativen Beginn des Johannes-Evangeliums.
Zur geistigen Bedeutung des Grundsteinspruches
Rudolf Steiner zur Bedeutung von >Vertrauen< als Tugend und notwendige Fähigkeit der Menschheit für die Zukunft
Wie sich der Menstruationszyklus im Leben einer Frau auswirken kann – ein Mann erlebt so etwas nicht …
Spirituelle Meister, ihr Wirken, ihre Aufgaben, ihre Existenzweise
Betrifft: Claire Avalon, „Was ihr sät, das erntet ihr“ – Löschung zweier Beiträge.
C.G. Jung über Christus als Archetypus – ein abstrakter Horror!
Zum Begriff „Monotheismus“ und einem daraus resultierenden Jahve-Verständnis
Gefahren der Mystik
Meine Mutter, warum entfliehst du meiner Umarmung? – aus der Odyssee, 11. Gesang
„Und die Stimme erkennend“ – ein Augenblick tiefster Seligkeit. – Noch einmal zum Passionsgeschehen aus der Sicht der Anna Katharina Emmerick.
Clemens Brentano: Sprich aus der Ferne / Heimliche Welt …
Der Blick eines Hopi auf Atlantis
Zukünftige Entwicklung der Menschheit – Auszüge aus Rudolf-Steiner-Werken
Ein Steiner-Auszug zum Zusammenhang von Mond- und weiblichem Zyklus, Gral, Blut und Kelch.
White Eagle: das Sternzeichen „Stier“
IN WAHRHEIT GIBT ES KEINE FEHLER ? – Auszug aus „Ein Kurs in Wundern“
Vagina dentata – die gezähnte Vagina
„(…) halt das Eine fest, / Sein Wort, sein heilig Wort, und – Schach dem Rest!“ – Über die Entkraftung der Seele in unserer Zeit.
Allerseelen: die Beziehung geht weiter. – Die Bedeutung der Toten für die Lebenden, der Lebenden für die Toten
Leben zwischen dem Tod und einer neuen Geburt – Bewußtseinswandel.
Hätte Jesus auch eine Frau sein können?
Die romantische Ironie – eine literarisch-spirituelle Weise, dem Leben zu begegnen.
Mystiker, ihre Hellsichtigkeit und die damit verbundenen Gefahren (Mechthild von Magdeburg, Teresa von Avila, Swedenborg)
Was im ´Magischen Theater´ Hermann Hesses Steppenwolf erkennen muss: Männer schießen meist gern (und seien sie noch so oberpazifistisch)!
Rudolf Steiners „soziale Dreigliederung“ wird gerne abgekupfert, u.a. auch von ´WiR 2020´
Zur Entstehung von Dialekt und Volkssprache aus anthroposophischer Sicht
Mit unserer Kraft können wir nicht nur das Corona-Symbol verändern! – Die Kräfte der Virus-Überwindung kann man nicht kaufen: Sie sind in uns!
Über den Hüter der Schwelle – mit Hinweisen zu seinen Vorkommnissen in Lyrik und Prosa.
Denken: Voraussetzung für spirituelles Wachstum. Oft verstellen Vorurteile den Weg. – Im Extremfall kann der Mensch seine Unsterblichkeit verlieren.
Was Gespenster und Viren/Bazillen gemeinsam haben und weitere aufschlussreiche Steiner-Texte zum Thema „Corona“
Fragebogen zum Thema Tod
Heiliges Atmen. – Über einen möglichen Luftleib in uns
Über den Zusammenhang von Leben im Jenseits mit dem Leben im Diesseits.
Wie Goethe Sterben und Tod des ihm so lieben Freundes erlebte.
Vom Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden
Gotthold Ephraim Lessing: „Über die Wahrheit“
Inkarnationsreihe Elias – Lazarus/Johannes – Raffael – Novalis
Prof. H. Matthes: „Von der Welle zur Dauerwelle? – Covid-19 polarisiert.“
Dr. J. Edrich: Über die suggestive Wirkungskraft der aktuellen Corona-Politik
Wie eine Mutter mit ihren Kindern den Pandemiealltag erlebt.
Was über die Demo am 29.9. 2020 in Berlin so leider in keinem Medium zu lesen oder zu hören war:
Engelhierarchien nach Dionysius Aeropagita
Von der Weisheit spirituell durchdrungenen Denkens!
Rilkes „Leichen-Wäsche“ und „Der blinde Knabe“.
Materialien zum Georg-Trakl-Post/Video „Wir alle sind Elis“
Platon zum Thema Schwesterseele. – Auszug aus seiner Schrift „Gastmahl“
Omraam Mikhaël Aïvanhov über unsere Schwesterseele
Corona – der seelisch-geistige Gehalt von Buchstaben
Adam Kadmon, Riese Ymir und Purusha: der Ur-Geist-Leib / das Phantom des Menschen
Hyakinthos oder die Trauer um eine verlorene Schönheit.
Wenn die Augen der Schwester sich rund und dunkel im Bruder auftun. – Trakl und seine Schwester Margarethe: Blutschuld?
Die Bedeutung des Vogelflugs bei Georg Trakl und Rudolf Steiner
„Weltunglück geistert durch den Nachmittag“. – Die letzten Gedichte Trakls und weitere Dokumente seiner inneren Zerrissenheit.
Venus Consolatrix. – Aufgrund dieses Gedichtes wurde R. Dehmel 1896 wegen Gotteslästerung verurteilt.
Rilke: „Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen“
Mascha Kaléko: „Souvenir à Kladow“
Ein hellfühlender Rainer Maria Rilke über „die andere Seite der Natur“ und „das Leere“.
Hermann Hesse: „Wer den Weg nach innen fand . . .“
. . . gewendet / Wie zum Polarstern halt das Eine fest, / Sein Wort, sein heilig Wort, und – Schach dem Rest! – Annette von Droste-Hülshoff zum zweiten Advent:
Brief an einen seit Wochen die Menschenrechte ignorierenden Heiko Maas.
Matthias Claudius´ Erntedank: Wir pflügen und wir streuen / den Samen auf das Land . . .
Kleine Tucholsky-Auswahl: „Drei Minuten Gehör“, „Augen in der Großstadt“ u.a.
Mein von einem angeblichen Anthroposophen gelöschter Islam-Kommentar
Wenn die Melodie der Seele fehlt. – Ricarda Huch über den Kopf als Gehirnstrohsack.
Der Tag, an dem die Tiere klagen. – Gertrud Kolmars Vision.
Gertrud Kolmar: eine vergessene unvergessliche Jüdin („Die Stadt“, „Kunst“, „Wappen von Allenburg“, „Die Jüdin“).
Das Haar als Träger und Sitz der Seele. Aus „Das geheime Wissen der Frauen“.
Annette von Droste-Hülshoff: „Die beschränkte Frau“!
Über die Schwebe des Lebendigen. – Zu Max Frischs „Du sollst Dir kein Bildnis machen“.
Rudolf Steiner zu „Monismus“, „Dualismus“ und „Polarität“
Zur Theorie des Sonetts (mit Beispielen von Georg Trakl, Reinhold Schneider und William Shakespeare)
Friedrich Hebbel: Ich und Du / Das Heiligste
Axel Burkart und die geisteswissenschaftliche Meinungsvielfalt
Goethe, Shiva und ein Freudenmädchen: Eine ziemlich bewusst vergessene Ballade
Paulus über die Liebe
Matthias Claudius und sein Lied „’s ist Krieg! ’s ist Krieg! / O Gottes Engel wehre …“
„All die Rosenknospen auf der Erden, / Wann sie Rosen in dir selber werden.“ – Christian Wagners berührende Zeilen!
DIE STILLE – Gedichte von Hölderlin und Eichendorff
Rilkes Verhältnis zu Rudolf Steiner. Sein Engagement als Schreibmedium für den Grafen C.W.
„aus Irr-tum soll ein Götterstamm genesen“ – Christian Morgensterns „Lucifer“
Erst kriminell, dann spirituell. Karl May: Siehst du ein Menschenkind in Tränen …
Fluch der Kirche gegen die Reinkarnation und der Karma-Begriff der Bibel.
„Aufrecht saßen meine Ahnen, / Und kein Laut im Hofe ging“ – Eichendorffs „Heimkehr“.
„wer zum Kinde werden will, muß auch noch seine Jugend überwinden“ – aus „Also sprach Zarathustra“.
Günter Kunert, Wie ich ein Fisch wurde
Zur Transzendentalpoesie. Fragmente von Schlegel und Novalis
Mozarts Humor und Gelächter in Hesses „Steppenwolf“
Der ach so schizophrene Christian Morgenstern!
„Waldstille“. Ein Gedicht, das ungewöhnlich viel anspricht! Von einem ungewöhnlichen Mann: Friedrich Rückert
Die Nebel zerreißen, / Der Himmel ist helle . . . – Goethes „Glückliche Fahrt“
„Ich trag im Herzen eine tiefe Wunde / Und will sie stumm bis an mein Ende tragen“ – Nikolaus Lenaus Mutterwunde.
Novalis: „Was wär ich ohne dich gewesen …“
Die Kinderkreuzzüge von 1212
Paul Gerhardt: „Geh aus mein Herz und suche Freud“ — „Ich singe dir mit Herz und Mund …“ — „Befiehl du deine Wege …“
Karin Kiwus: „Im ersten Licht“
Atlantis, Orplid, Vineta: Gedichte von Oskar Loerke, Eduard Mörike, Rose Ausländer
„Die Füße im Feuer“ – Historische Fakten zu den „Hugenotten“
„Sie war Mitte fünfzig“ – aus Ronald D. Laing: „Die Stimme der Erfahrung“.
Wertvolle Gedanken von Goethe und Teresa von Avila über die Bedeutung des Wassers
Stationen auf jedes Menschen Lebensweg: Scylla und Charybdis.
„In seiner Fülle ruhet der Herbsttag nun“ – zu Hölderlins „Mein Eigentum“
„Mit Wissen verderbe ich mir die Jugend“ – Adolf Hitler, wie er sich „seine“ Jugend vorstellte:
Höre Mutter meine letzte Bitte: / Einen Scheiterhaufen schichte du / …“ – Goethes „Braut von Korinth“.
Moritz von Strachwitz: „Das Herz von Douglas“
„Das Waldhaus“ – ein Märchen, aufbewahrt durch die Brüder Grimm
Die Liebe, sagt man steht am Pfahl gebunden … für mich das bewegendste unter Mörikes Peregrina-Gedichten
Erinnerung an vergangenes Glück. – Gedanken zu Hölderlins Herbst-Ode „Mein Eigentum“, Strophe 1 – 5.
„Lasst sie ruhn, die Asche meiner / Freuden“ – Hölderlins „Palinodie“
Eugen Drewermann sollte keinesfalls vor Jugendlichen sprechen … Von der frohen Botschaft einer christlichen Theologie ist er als Theologe weit, weit entfernt.
Parmenides und sein monistisches Weltbild
Rilke als Medium. Seine Gedichte „Aus dem Nachlass des Grafen C.W.“ – Aus Gissli Magnussons „Dichtung als Erfahrungsmetaphysik“.
aus Rilkes 11 Christus-Visionen: „Judenfriedhof“, „Die Kinder“, „Der Narr“.
Goethe, „Selige Sehnsucht“
Goethe, „Vermächtnis“: Kein Wesen kann zu Nichts zerfallen . . .
Über das fabrikmäßige Sterben im Pariser Hôtel-Dieu. – Auszug aus Rilkes „Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge“.
Die Tantalus-Qualen und ihre Bedeutung.
Rudolf Steiner über ein früheres Leben Hölderlins.
Rilkes Gott, nah und fern zugleich. – Eine Anmerkung zu Hölderlins Patmos-Hymne
Friedrich Hölderlin: Patmos

Themen

Allgemein (151)
Annette von Droste-Hülshoff (1)
Anthroposophie – Theosophie (31)
Bibel – biblische Bezüge (48)
Covid-19 (6)
Georg Trakl (5)
Gertrud Kolmar (2)
Geschichte (8)
Goethe (3)
Hölderlin (18)
Körper – Seele – Geist (31)
Kirchen – Religion – Religiöses (21)
Lebenswirklichkeit – Lebenssinn (43)
Liebe – Selbstliebe – Sexualität (17)
Literatur – Philosophie (30)
Lyrik (48)
Männlichkeit (2)
Meditation (3)
Medizin – Heilung (8)
Mythen – Märchen – Sagen (15)
Natur – Natur und Geist (8)
Pädagogik – Lernen – Erziehung (7)
Politik – Gesellschaft (4)
Rainer Maria Rilke (5)
Rudolf Steiner (22)
Spiritualität – Esoterik – Okkultismus (43)
Weiblichkeit (4)

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Mein Blog „Methusalem“: Methusalem

Eduard Mörike hätte Homunculus retten können! – Von der morgendlichen Schwierigkeit mancher Menschen, den neuen Tag anzugehen.

Warum Helena gar nie in Troja war

Mann im Märchen: der Jäger im „Rotkäppchen“. – Über real existierende männliche und weibliche Seiten

Goethes “Faust”: Über das Dilemma asymmetrischer Beziehungen und das Verhältnis von Liebe und Begehren.

Alles fühlt. Doch Gefühl ist nicht alles. – Vom Denken zum Herzdenken

“Den Teufel spürt das Völkchen nie, / Und wenn er sie beim Kragen hätte.”

Möglich, dass okkulte Kräfte am Tod Schillers beteiligt waren.

Die Macht der Sorge. – Von drei zentralen Lebenshemmnissen, die Goethes “Faust” aufzeigt.

“Du gleichst dem Geist, den du begreifst, / Nicht mir!”

Perlen Deutscher Kultur ~Wege zu einer spirituellen Ethik: * Perlen deutscher Kultur ~ Wege zu einer spirituellen Ethik *

Wir alle sind Elis. – Georg Trakl und die Tiefendimensionen menschlicher Existenz.

Mit seinem Gedicht „An den Knaben Elis“ lässt Georg Trakl uns einen Blick werfen auf den Menschen der Luzifer-Zeit, der der Erlösung bedarf, der Auferstehung eines geistigen Bewusstseins, das als Möglichkeit vorhanden ist, aber von der Menschheit bisher weitgehend nicht genutzt wird. Als Söhne und Töchter Luzifers werden die Menschen seelisch-geistig untergehen. Auferstehen zu dem […]

Vorsicht, Mystik! – Wie Erleuchtung geschieht. – Richard Dehmels “Manche Nacht”.

Menschen streben oft mit Ungeduld Erleuchtung in jedweder Form an. Richard Dehmel lässt uns wissen, dass ein Lichtereignis geschehen kann, manche Nacht, wenn wir einfach dahinschreiten. Gerade wenn wir nicht damit rechnen, kann geschehen, was Ungeduld eher verhindert. Im Rahmen des Videos wird angesprochen, dass es eine gefährliche Mystik gibt, eine diffuse, die in Gefühlen […]

Tucholsky, Kästner, Schwesterseelen und ein Beispiel von ewiger Liebe.

Kurt Tucholskys Augen in der Großstadt und Erich Kästners Ein Beispiel ewiger Liebe thematisieren einen spirituellen Tatbestand, der bisher in den Interpretationen untergegangen ist, weil die traditionelle Germanistik sich des Themas der Schwesterseele – oder Dualseele, wie sie auch genannt wird – nicht bewusst ist. Dabei findet sich diese seelische Wirklichkeit immer wieder […]

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Mein Name ist Johannes G. Klinkmüller; ich lebe und arbeite am Fuße der Rhön, in Bad Kissingen.
Mein Interesse gilt den Mythen und der Literatur, spiegelt sich doch darin die Bewusstseinsentwicklung des Menschen.
Philosophen und Dichter früherer Zeiten hatten ein sehr hohes spirituelles Bewusstsein, ob sie Platon, Wolfram von Eschenbach, Dante, Goethe, Schiller oder Hölderlin hießen; in neuerer Zeit gilt das u.a. für Trakl, Hofmannsthal, Rilke und Michael Ende. Viel von deren Bewusstsein hat die Hochkonjunktur des Rationalen und des Materialismus verschüttet, sicherlich eine für die Entwicklung des Menschen notwendige Phase, die nun allerdings vorübergehen sollte. Dazu möchte ich mit meinem Schreiben beitragen. Es will nicht überzeugen, nur Anregungen geben in Bezug auf das, womit ich mich gerade beschäftige, denn meine Beiträge resultieren zuallermeist aus dem, was mir gerade nahegeht.
Auf diesem Blog finden sich vorwiegend Materialien, die Beiträge auf meinen Blogs "Methusalem" und "Ethik-Post" sowie meines You-Tube-Kanals "Perlen deutscher Kultur" ergänzen. In der Regel wird in den Veröffentlichungen hier auf die zugrundeliegenden Beiträge verwiesen.
Ich wünsche viel Freude beim Schmökern :-)

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